Johannes Chatterjee
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johannes.chatterjee@tura-pohlhausen.org
Wir geben dem Mädchenfußball eine Heimat
Viele Mädchen haben genauso viel Freude am Fußball wie Jungen, wenn sie die Möglichkeit erhalten, zu spielen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Das Interesse an Fußball hängt oft davon ab, wie das Spiel im familiären oder sozialen Umfeld vermittelt wird. Ein Verein, wie Tura Pohlhausen, kann die Leidenschaft für Fußball entfachen und den Kindern sehr viel positives vermitteln.
Mädchen, die Zugang zu guten Trainingsmöglichkeiten, Teams und Vorbildern haben, fühlen sich oft mehr ermutigt, Fußball zu spielen. In vielen Regionen gibt es weniger Teams und Ligen für Mädchen, was die Möglichkeiten für Mädchen einschränkt.
Das liegt in erster Linie an veralteten vorurteilsbehafteten Geschlechterstereotypen, die heute keine Rolle mehr spielen sollten!
Wir treten dem entgegen und bieten Mädchenfußball für immer mehr Altersgruppen an!
Fußball im Verein wirkt sich bei Mädchen ebenso positiv auf die Entwicklung aus wie bei Jungen und sie haben ebenso viel Spaß daran.
Die Ausrichtung von Tura Pohlhausen als werteorientierter Verein mit einem ausgeprägtem familiären Umfeld, passt perfekt zum Mädchenfußball. Der Verein gewinnt daher stetig neue Mädchen (und auch Jungs) für sich und den Fußballsport.
Der letzte Naturrasenplatz der Region und gut ausgewählte und geschulte Trainerinnen und Trainer, bieten optimale Bedingungen für die Entwicklung der Kinder und vor allem den Spaß an der Sache.
Eine Studie der UEFA zeigt, dass Mädchen, die in einem Verein Fußball spielen, oft selbstbewusster und sozial engagierter sind als ihre Altersgenossinnen, die keinen Mannschaftssport betreiben.
Fußball bietet die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen, Teil eines Teams zu sein und Spaß am Spiel zu haben – Faktoren, die für alle Kinder unabhängig vom Geschlecht ansprechend sind.
Die sportliche Aktivität fördert sowohl körperliche als auch geistige Fähigkeiten und stärkt soziale Kompetenzen. Hier einige Beispiele, wie Fußball Mädchen in ihrer Entwicklung unterstützt:
Johannes Chatterjee
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Dominik Deymann
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